PW, 01.07.2025

Über unsere Gottesdienstformate und -orte...

... können Sie sich => HIER informieren! Unsere nächsten Gottesdienste mit Zeit- und Ortsangabe finden Sie unten auf dieser Seite unter "Gottesdienste"!

Grundsätzliches: Unsere Gottesdienste...

  • sind eine gute Möglichkeit, immer wieder neu dankbar Gott die Ehre zu geben, da wir als Menschen unser Leben keinen Augenblick lang garantieren können...
  • ermöglichen es uns, in einer Gemeinschaft regelmäßig unseren Glauben zu feiern, dass wir schon in diesem Leben durch Jesus Christus im Heiligen Geist Gemeinschaft mit Gott haben und damit Anteil an einem Leben in Fülle; das ist die zentrale Aussage des christlichen Glaubens...
  • können immer wieder neu diesen Glauben stärken durch die direkte Begegnung mit Jesus Christus z.B. in seinem Wort und v.a. im eucharistischen Brot und somit eine „Tankstelle“ für unseren Glauben sein, damit wir die Herausforderungen unseres Lebensweges bestehen können (=> Glaube als Lebenshilfe). Denn seinen Glauben „hat“ man nicht ein für alle Mal (er kann auch schwinden oder gar verlorengehen) und es ist weder gleichgültig noch beliebig, an wen oder was wir glauben…
  • werden in unterschiedlichen Formen gefeiert, die zwar alle auf ihre „Mitte“, die Eucharistiefeier, bezogen bleiben, von dieser ausgehen und wieder zu ihr zurückführen, die aber alle auf ihre je eigene Weise jene direkte Begegnung mit Jesus Christus schenken wollen (und daher „richtige“ Gottesdienste sind!). Die Begegnung mit Jesus Christus geschieht bei allen Gottesdientformaten einzig durch die vollzogene Gottesdiensthandlung (und damit auch unabhängig von Zeit, Ort, Form oder von denen, die einen Gottesdienst „zelebrieren“). Alle Gottesdienstformate lassen sich in der Regel auf drei wesentliche Grundelemente zurückführen: Schriftwort, Gesang und Gebet (J. A. Jungmann)…

Abend-Gebet („Vesper“)

Kirchliches Abendgebet und (bei uns) niederschwellige, kirchenmusikalische Gottesdienstform. Vergegenwärtigendes Gedächtnis des Kreuzestodes Jesu Christi, der das „abendlose Licht“, das keinen Untergang kennt, und somit das unvergängliche „Licht der Neuschöpfung“ (vgl. 2 Kor 5,17) ist. Wir danken daher im „Abend-Gebet“ Gott für die Erlösung (in Jesus Christus) und für den vergangenen Tag.

Ablauf: Eröffnungsteil u.a. mit Eröffnungsruf (Anrufung des Heiligen Geistes) und Eröffnungslied – Wortgottesdienst mit Psalm(en), Gesang aus dem Neuen Testament (bei uns vorzugsweise mit einem Jesuswort aus dem Tagesevangelium), Lesung, Kurzpsalm, Ansprache und dem Lobgesang der Maria („Magnificat“; vgl. Lk 1,46-55; hierzu wird mit der Marienglocke geläutet) – Gebetsteil mit „Fürbitten“ – Kommunionfeier mit „Vater-unser“-Gebet – Schlussteil mit hymnischem Gesang, Gebet, Segenswort und „Marienlob“. Dieses Grundmodell ist durch andere Elemente (wie z.B. vorausgehende Statio, Lichtritus, Weihrauchopfer, eucharistische Anbetung etc.) erweiterbar. Wie das => Abend-Lob („Evensong“) und die Wort-Gottes-Feier hat das „Abend-Gebet“ bei uns ureigene liturgische Gesänge, die sich bewusst von denen der => Eucharistiefeier unterscheiden. Die aus pastoralen Gründen in jedes „Abend-Gebet“ integrierte Kommunionfeier möchte den Teilnehmenden eine direkte Begegnung mit Jesus Christus im eucharistischen Brot ermöglichen und gleichzeitig gemeinschaftsstiftend sein; die Rückbindung der Kommunionfeier an die letzte => Eucharistiefeier ist jedoch unaufgebbar und selbstverständlich.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Abend-Lob („Evensong“)

Niederschwellige, kirchenmusikalische Gottesdienstform. Der Ablauf des „Abend-Lob“ orientiert sich bei uns am sogenannten „Kölner Evensong“ (2005) und verbindet Inhalte des kirchlichen Abend- (=> „Abend-Gebet“/„Vesper“) und => "Nacht-Gebet"/"Komplet".

Ablauf: Eröffnung u.a. mit Eröffnungsruf (Anrufung des Heiligen Geistes) und Eröffnungslied – Wortgottesdienst mit Psalm(en), thematisch bezogenem Lied („Anthem“), Gesang aus dem Neuen Testament (vorzugsweise mit einem Jesuswort aus dem Tagesevangelium), Lesung(en), Kurzpsalm, Ansprache (in verschiedenen Formen) und dem Lobgesang der Maria („Magnificat“; vgl. Lk 1,46-55; dazu wird mit der Marienglocke geläutet) – Gebetsteil mit den „Fürbitten“ und ggf. einem Gebetslied – Kommunionfeier mit meditativer Anbetungszeit und „Vater-unser“-Gebet – Schlussteil mit dem Lobgesang des Simeon („Nunc dimittis“; vgl. Lk 2,29-32) und einem hymnischen Gesang, einem Geleitwort, einem Gebet, einem Segenswort sowie dem „Marienlob“. Dieses Grundmodell ist durch andere Elemente (wie z.B. vorausgehende Statio, Lichtritus, Weihrauchopfer, eucharistische Anbetung etc.) erweiterbar. Als „Anthem“ wird sehr häufig ein Neues-Geistliches-Lied (NGL) oder ein modernes Lobpreislied verwendet; überhaupt bietet dieses Gottesdienstformat viel Raum für eine abwechslungsreiche und auch moderne kirchenmusikalische Gottesdienstgestaltung. Wie das => Abend- Gebet („Vesper“) und die => Wort-Gottes-Feier hat das „Abend-Lob“ bei uns ureigene liturgische Gesänge, die sich von denen der => Eucharistiefeier unterscheiden. Die aus pastoralen Gründen in das „Abend-Lob“ integrierte Kommunionfeier möchte den Teilnehmenden eine direkte Begegnung mit Jesus Christus im eucharistischen Brot ermöglichen und gleichzeitig gemeinschaftsstiftend sein; die Rückbindung der Kommunion-feier an die letzte => Eucharistiefeier ist jedoch unaufgebbar und selbstverständlich.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Andacht

Traditionelle Gottesdienstform, bei der i.d.R. Schrifttexte, Betrachtungen, Gesang und Gebete wechseln.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Emmaus-Weg

Niederschwelliger und „aktiver“ Gottesdienst in Form eines Osterspaziergangs. Kurze Impulstexte unterwegs laden zur Besinnung ein und bringen verschiedene Wegstationen mit der Emmausgeschichte (vgl. Lk 21,13-35) und der Botschaft der Auferstehung Jesu Christi in Verbindung. Der Emmaus-Weg kann abgeschlossen werden durch ein gemeinsames Ostereierwerfen.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Eucharistiefeier — „Heilige Messe“ (mit/ohne Akzent)

Der liturgische Höhepunkt, dem alles Tun auch unserer Gemeinde zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt (vgl. Vatikanum II); die Feier der Eucharistie ist somit das Herz auch unserer Gemeinde und die anspruchsvollste Form unserer liturgischen Praxis; alle anderen liturgischen Formen (Gottesdienstformate) gehen von ihr aus und führen zu ihr zurück. Die Eucharistiefeier ist zu verstehen als Danksagung für unsere Anteilhabe an der Gemeinschaft mit Gott schon im Hier und Jetzt, zu der uns Jesus Christus durch seinen Tod und seine Auferstehung den Zugang eröffnet hat und die im Heiligen Geist fortbesteht. In ihr als „Hochform“ der Liturgie wird das gesamte „Christusmysterium“ wie in einem Brennnglas gefeiert. Außerdem sind in ihr alle „Gegenwartsweisen“ Jesu Christi (z.B. die in seinem Wort oder die in der Person des Priesters) verwirklicht; v.a. ist sie Voraussetzung dafür, dass die Gläubigen ihrem Herrn auch auf „innigste“ Weise begegnen können (nämlich in der Kommunion bzw. dadurch, dass sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes in sich „aufnehmen“ in der Gestalt von Brot und ggf. auch Wein).

Aufbau: Eröffnung mit Kreuzzeichen, liturgischem Gruß, Einführung, allgemeinem Schuldbekenntnis oder sonntäglichem Taufgedächtnis, „Kyrie“, ggf. „Glorialied“ und Tagesgebet – Wortgottesdienst (= 1. Hauptteil) mit Lesung(en), Antwortgesang, Ruf vor dem Evangelium/Halleluja, Evangelium, ggf. Homilie/Predigt, ggf. Glaubensbekenntnis und den Fürbitten – Eucharistische Liturgie (2. Hauptteil) mit Gabenbereitung und mehrteiligem Hochgebet sowie der Kommunionfeier mit „Vater-unser“-Gebet, Friedensgruß, Brotbrechung, Kommunionspendung, Danksagung und Schlussgebet – Schlussteil mit Segenswort und Entlassungsruf.

Seit 2020 finden in Pfaffenwiesbach und Friedrichsthal „Eucharistiefeiern mit Akzent“ statt: Bei der „musikalischen Messe“ wird das Evangelium musikalisch gedeutet, wechseln bei den Gesängen häufiger Vorsänger(innen)- und Gemeindeabschnitte ab, und das Hochgebet ist besonders musikalisch gestaltet; bei den „musikalischen Messen“ dienstags in Pfaffenwiesbach und freitags in Friedrichsthal kommen v.a. auch Taizé-Gesänge zum Einsatz. Bei der „stillen Messe“ wird nur wenig oder auch gar nicht gesungen und dafür der Stille bzw. der Meditation ein größerer Platz eingeräumt.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Impuls

Niederschwellige, ökumenische Gottesdienstform. Bei uns besteht ein „Impuls“ aus einem Schrifttext, einer Kurzbetrachtung, evtl. einem Gesang und einem Gebet. Er ist bei uns (auch thematisch) immer projektbezogen (z.B. Baum- pflanzaktion Ende Februar, Drachen-Bezwinger/innen-Fest im Oktober) und hat bei uns auch einen Platz in der Gremien- (z.B. Ortsausschusssitzungen) bzw. der Gruppenarbeit (z.B. ökumenischer Seniorentreff).

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Klang-OASE

Kirchenmusikalische, meditative Gottesdienstform. Nach ein paar einführenden Worten und einem Gebet folgen innerhalb von 20 Minuten 1-3 kirchenmusikalische Werke (Orgelstücke oder Werke mit Solist/innen). Abgeschlossen wird die „Klang-OASE“ mit einem gemeinsamen Lied oder auch einer instrumentalen Zugabe.

Die „Klang-OASE“ ist ein Angebot für alle, die sich auf musikalische Weise von Gott ansprechen lassen wollen und/oder eine musikalisch-meditative Auszeit suchen. Die Themen der „Klang-OASE“ sind kirchenjahrsbezogen oder haben sog. „Monatsthemen“ (z.B. das Thema „Engel“ im September).

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

MitMachGottesdienst

Niederschwelliger, kinder- und familienfreundlicher, „aktiver“ Gottesdienst, der bei uns in Kooperation und mit maßgeblicher Unterstützung der KiTa St. Georg gefeiert wird und der die liturgischen  Grundbausteine (Schriftwort – Gesang – Gebet) mit Aktionen verbindet. Die in manchen „MitMachGottesdienst“ aus pastoralen Gründen integrierte Kommunionfeier möchte den Teilnehmenden eine direkte Begegnung mit Jesus Christus im eucharistischen Brot ermöglichen und gleichzeitig gemeinschaftsstiftend sein; die Rückbindung der Kommunionfeier an die letzte => Eucharistiefeier ist jedoch unaufgebbar und selbstverständlich.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Mitternachtsmette

Kirchenmusikalischer, ökumenischer Weihnachtsgottesdienst in der Heiligen Nacht, der bei uns seit 2017 gefeiert wird. In Orientierung an der klösterlichen „Matutin“ (= „Mette“; vgl. de.wikipedia.org/wiki/Matutin) bildet das Weihnachtslied „Stille Nacht“ den Leitfaden für diesen Gottesdienst, da es die Weihnachtsbotschaft auf prägnante und eindrucksvolle Weise zusammenfasst. Aufbau: Eröffnung („Die Welt schläft, aber die versammelte Gemeinde erwartet wachend den Retter.“) – 1. Teil v.a. mit Psalm 45 („Die Gemeinde begrüßt in ihrer Mitte den königlichen Bräutigam Christus“) – 2. Teil mit Lesung aus Jes 9,1-2a.3-6a („Das Licht des Lebens und des Friedens durchdringt auch all unsere Nächte“) – 3. Teil mit Lesung aus Gal 4,4-7 („Gott wird aus Liebe Mensch, damit wir die Gotteskindschaft erlangen.“) – 4. Teil mit dem Weihnachtsevangelium Lk 2,1-14 und der Erwartung des mitternächtigen Glockenschlages („Heute ist uns der Retter geboren!“) – 5. Teil mit dem großen Lobgesang („Te Deum“; „Wir stimmen ein in den Jubelgesang der Erlösten im Himmel.“) – Abschluss mit Gebet und Segensspruch; es werden viele Weihnachtslieder gesungen. Manchmal schließt sich nach der Mitternachtsmette noch ein Gang zur Krippe und/oder ein kurzes gemütliches Beisammensein an. Zu keiner anderen Zeit wirkt unsere (dann in tiefes Blau getauchte) Georgskirche so eindrucksvoll wie in diesem Nachtgottesdienst.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Nacht-Gebet („Komplet“)

Niederschwellige und (bei uns) kirchenmusikalische Gottesdienstform. Rückschau auf den Tag und (unmittelbar vor der Nachtruhe) Besinnung auf das Ein- und Entschlafen: Der Mensch gibt sich (auch in der Nacht des Todes) vertrauensvoll in Gottes Hände (vgl. Ps 31,6). Ablauf: Eröffnung mit Schuldbekenntnis – Wortgottesdienst mit Psalm, Kurzlesung und -psalm – hymnisches Lied und Lobgesang des Simeon („Nunc dimittis“; Lk 2,29-32) – Schlussteil mit Segenswort und marianischem Gesang.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Ölbergstunde

Dreiteilige Gottesdienstform mit Lesung(en) und Gebeten („Ölbergandacht“), einem meditativen Abschnitt („Ölbergwache“) und der Feier der => „Nacht-Gebet“ („Komplet“) zum Abschluss. Am Abend vor seinem Kreuzestod versammelt sich die Gemeinde, um Jesus Christus am Beginn seines Leidensweges vom letzten Abendmahl bis zu seiner Verhaftung im Garten Getsemani (vgl. Mt 26,17-56; Mk 14,17-52; Lk 22,14-62) beizustehen. Jesus durchlebt und durchleidet in dieser Zeit und auch in seinem anschließenden Leiden die Abgründe menschlichen Daseins, die aus der Angst des Menschen um sich selbst entstehen, uns alle immer wieder lähmen und zum Bösen verleiten, und überwindet sie. Mit dem siegreichen Retter an unserer Seite werden auch wir unsere Angst um uns selbst durch den Glauben besiegen, können so auch die Nächte unseres Lebens durchstehen und werden fähig, uns unserem Nächsten wieder neu liebend zuzuwenden.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Rosenkranz(gebet)

Traditionelle, meditativ-betrachtende Gottesdienstform. Es verbindet die Betenden mit Jesus Christus, seinem Leben, seinem Leiden und seiner Oster- herrlichkeit; außerdem werden wichtige Anliegen (z.B. Bitte um den Frieden in der Welt) vor Gott ausgebreitet. Das Wiederholen bestimmter Worte spielt dabei eine wichtige Rolle; der Wert der Wiederholung liegt nicht in der Anhäufung von Worten – das wäre geistloses „Geplapper“ (Mt 6,7), sondern im Rhythmus des Betens, der zur Ruhe kommen lässt und auf die Begegnung mit Gott einstimmt. Die Einzelgebete werden symbolisch als „Rosen“ gedeutet, die einen „Kranz“ bilden.

In der Osterzeit wird bei uns dem Rosenkranzgebet das „Regina-coeli“-Gebet vorgeschaltet, das den Glauben zum Ausdruck bringt, dass Maria als die Mutter des göttlichen Sohnes Jesus Christus an der himmlischen Herrlichkeit ihres auf- erstandenen Sohnes Anteil hat. Zu den anderen Zeiten im Kirchenjahr tritt an die Stelle des „Regina coeli“ das „Angelus-Gebet“ (der „Engel des Herrn“), das eine meditative Betrachtung der Menschwerdung Gottes beinhaltet, der wiederum die Verkündigung des Erzengels Gabriel an Maria vorangeht (vgl. dazu auch Lk 1,26-38).

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Wort-Gottes-Feier

Niedrigschwellige, „dialogische“ Gottesdienstform. Jesus Christus als das Mensch gewordene Wort Gottes ist gegenwärtig, wenn sich eine Gemeinde versammelt, um das Wort Gottes zu hören und um in Gesang und Gebet darauf Antwort zu geben. Es ist eine eigenständige Form, in der Gottes befreiende und heilende Zuwendung zum Menschen gefeiert wird.

Aufbau: Eröffnung mit Eröffnungsruf, Lied, ggf. „Kyrie“ und „Glorialied“ sowie dem Tagesgebet – Wortgottesdienst mit Lesung(en), ggf. Antwortgesang, Ruf vor dem Evangelium, Evangelium, Ansprache, Lied und ggf. Glaubensbe- kenntnis – Gebetsteil mit den „Fürbitten“ und ggf. einem „Gebetslied“ – Kommunionteil mit „Vater-unser“- Gebet, Friedensgruß, Kommunioneinla- dung, Kommunionspendung, Danklied und Schlussgebet – Abschluss mit Segenswort und Entlassgruß. Wie das => „Abend-Gebet“ („Vesper“) und das => „Abend-Lob“ („Evensong“) hat die Wort-Gottes-Feier bei uns ureigene liturgische Gesänge, die sich bewusst von denen der => Eucharistiefeier unter-scheiden. Die aus pastoralen Gründen in die „Wort-Gottes-Feier“ integrierte Kommunionfeier möchte den Teilneh-menden eine direkte Begegnung mit Jesus Christus im eucharistischen Brot ermöglichen und gleichzeitig ge- meinschaftsstiftend sein; die Rückbindung der Kommunionfeier an die letzte => Eucharistiefeier ist jedoch unaufgebbar und selbstverständlich.

Nächster Termin: vgl. dazu unsere Gottesdienstordnung unten.

Zur weiteren Erklärung der oben genannten Gottesdienste und auch anderer Liturgieformen vgl. z.B. das neue Gesangbuch „Gotteslob“ ab Seite 15ff. („Was bedeutet…?“).

 

 

 

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