Gebetsinitiative
Beten Sie mit uns (von zu Hause aus)...
... wenn Sie krankheits- oder altersbedingt nicht mehr unsere Gottesdienste besuchen können: i.d.R. samstags um 18.30 Uhr (zum Gebetsläuten). Sie brauchen dazu nur ein Gesangbuch und die unten stehenden Impulse.
Abfolge (z.B.): GL 627/1 - Schriftvers und Impuls - GL 631/4 - Gebet(slied) - GL 632/2 - GL 632/4.
Lesen Sie bitte unten weiter...
Ein Link zu Ausmalbildern für Kinder findet sich unter den Impulsen.
23. Sonntag im Jahreskreis – C (06./07.09.): Weise leben und nachfolgen…
Vgl. die Ausgabe Juli – August 2025
Kreuzerhöhung (13./14.09.): Im Kreuz ist Leben
Aus dem Evangelium (Joh 3,14-15): „Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn [am Kreuz] erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, in ihm das ewige Leben haben.“
Impuls: Die Lebensgemeinschaft mit Gott allein gibt uns Bestand in der permanenten Hinfälligkeit und Unsicherheit unseres irdischen Lebens; und nur diejenigen planen ihr Leben weise, die Jesus nachfolgen (vgl. den 23. Sonntag). Der Weg Jesu allerdings führte ihn ans Kreuz. Als später Kaiserin Helena den Kalvarienberg aus dem Schutt Jerusalems freischaufeln ließ, entdeckte man dann jenes Kreuz, an dem Jesus gehangen hat. Am 14. September 335 wurde dieses Kreuz vor den Augen aller durch einen Bischof in die Höhe gehoben und zur Verehrung gezeigt. Dieser Tag der Kreuzerhöhung hat sich dem Leben der Kirche so sehr eingeprägt, dass wir ihn in diesem Jahr sogar an einem Sonntag feiern und damit vor aller Welt bekunden: am Kreuz erhöht, hat Christus den Ostersieg errungen über Sünde und Tod und allen Glaubenden Anteil an der ewigen Lebensgemeinschaft Gottes geschenkt. --- Dass „Erhöhung“ Rettung vor dem Tod bedeutet, hat schon das Volk Israel erfahren: Als Strafe für sein Murren auf dem Wüstenzug schickte Gott Giftschlangen, die viele aus dem Volk töteten. Aber auf das Sündenbekenntnis des Volkes und das Fürbittgebet des Mose hin, zeigt Gott einen Ausweg: Ein vertrauensvolles Aufblicken zu einer an einer Fahnenstange erhöhten Kupferschlange schenkt trotz Schlangenbiss das Leben (vgl. Num 21,4-9). Diese erhöhte Kupferschlange und das mit ihr verbundene Geschenk weiteren irdischen Lebens ist das Vor-Bild für die Erhöhung Jesu am Kreuz und das damit verbundene Geschenk ewigen Lebens in der Gemeinschaft mit Gott (vgl. Joh 3,14-15; 18,1-20,29). Doch ist eines für die Rettung unerlässlich: der Glaube an Jesus Christus als den Retter (vgl. Joh 3,15.16). Nach dem Apostel Paulus glauben allerdings nur diejenigen wirklich an Jesus Christus, die ihn aufgrund seiner Erniedrigung und seiner Erhöhung am Kreuz als den Herrn zur Ehre Gottes des Vaters bekennen können (vgl. Phil 2,6-11; 2,11).
Gebet (vgl. GL 270): „Kreuz, auf das ich schaue, / steht als Zeichen da; / der, dem ich vertraue, / ist in Dir mir nah. – Kreuz, zu dem ich fliehe / aus der Dunkelheit; / statt der Angst und Mühe / ist nun Hoffnungszeit. / Kreuz, von dem ich gehe / in des Lebens Tag, / bleib´ in meiner Nähe, / dass ich nicht verzag´.“ Amen.
25. Sonntag im Jahreskreis – C (20./21.09.): Rechenschaft ablegen
Aus dem Evangelium (Lk 16,2b.13c): „Leg´ Rechenschaft ab über Deine Verwaltung! […] Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“
Impuls: Mit Geld haben wir alle schon unsere Erfahrungen gemacht. In einer Zeit, in der die Lebenshaltung immer teurer wird, Energiekosten in die Höhe schießen und nicht wenige den Euro mehrmals umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben, ist das Thema sogar „brandaktuell“... Arme wie Reiche wissen dabei sehr genau, dass Geld auch Macht bedeutet. Geld verschafft Macht über andere, bestimmt aber auch zunehmend das eigene Leben, weil sich der Mammon unseres Lebens bemächtigt und sich mehr oder weniger alles nur noch darum dreht… --- Das Zusammenraffen von Geld um jeden Preis ist nicht im Sinne Gottes, was uns der Prophet Amos heute sehr aus- und eindrücklich verdeutlicht (vgl. Am 8,4-7); solches Handeln vergisst Gott nicht. In Zeiten, in denen Sonn- und Feiertage immer mehr für ganz andere Dinge genutzt werden, als Gott zu ehren und zu danken, und in denen auch die Feiertags- und Sonntagsruhe immer mehr um der Geschäftemacherei willen ausgehöhlt und auch Menschen, die dafür ja eine Dienstleistung erbringen müssen, ausgebeutet werden, sollte uns dieses mahnende Prophetenwort zu denken geben… --- Gott hat uns die Güter dieser Welt anvertraut. Er ist der Geber alles Guten und möchte, dass wir im Großen und im Kleinen zuverlässig und klug damit umgehen. Einmal müssen wir vor ihm dafür Rechenschaft ablegen; hier gibt es dann keine Ausreden mehr, und jeder muss die Verantwortung für sein Leben, für sein Tun und Lassen übernehmen. Das zeigt uns Jesus heute im Gleichnis vom klugen Verwalter (vgl. Lk 16,1-9) und in seiner Mahnrede über den rechten Gebrauch des Reichtums (vgl. Lk 16,10-13). Was immer wir zur Verfügung haben, verdanken wir nicht uns selbst, sondern Gott (auch die allen Glaubenden durch die „Erhöhung“ Jesu am Kreuz geschenkte Lebensgemeinschaft mit Gott – vgl. das Fest Kreuzerhöhung – ist ja ein Geschenk!). Das sollte uns immer bewusst sein und bleiben. Wer daher Gott dient und nicht dem Mammon (vgl. Lk 16,13), wer im Kleinen und Großen Zuverlässigkeit zeigt und kein Unrecht tut, wer den (immer zu Unrecht führenden und daher „ungerechten“) Reichtum oder ihm anvertrautes Gut weise und zuverlässig verwaltet, führt ein rechtschaffenes und kluges Leben; er braucht sich keine Sorgen zu machen, wenn er einst vor Gott Rechenschaft über seine Verwaltung ablegen muss. --- Doch sollen die Christen nun nicht mit dem mahnenden Zeigefinger umherlaufen, sondern das Heil aller Menschen soll im Mittelpunkt stehen (vgl. 1 Tim 2,1-8). Gott will alle Menschen retten (vgl. 1 Tim 2,4); deshalb ist es die vordringliche Aufgabe der Christ/innen, für alle Menschen, insbesondere für alle, die Macht ausüben, zu bitten, zu beten und zu danken, damit überhaupt alle Menschen die Chance haben, ein ungestörtes und ruhiges Leben in Frömmigkeit und Rechtschaffenheit zu führen. Dann wird Gott auch einst die Klugheit unserer Verwaltung loben (vgl. Lk 16,8).
Gebet (GL 93,4+5): „Wir stolzen Menschenkinder / sind eitel arme Sünder / und wissen gar nicht viel. / Wir spinnen Luftgespinste / und suchen viele Künste / und kommen weiter von dem Ziel. – Gott, lass´ Dein Heil uns schauen, / auf nichts Vergänglich´s trauen, / nicht Eitelkeit uns freu´n; / lass´ uns einfältig werden / und vor Dir hier auf Erden / wie Kinder fromm und fröhlich sein.“ Amen.
26. Sonntag im Jahreskreis – C (27./28.09.): ein Ruf an Arme und Reiche
Aus dem Evangelium (Lk 16,25): „Mein Kind, denk´ daran, dass Du schon zu Lebzeiten Deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, Du aber musst leiden.“
Impuls: Die Kluft zwischen Armen und Reichen wird hier bei uns in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt immer größer. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Ressourcen, Egoismus der Menschen, die Folgen des Klimawandels… Doch macht man es sich nicht etwas zu einfach, wenn man auf dem Hintergrund der biblischen Botschaft so pauschal sagt: Reichtum ist schlecht, denn er führt in die Gottesferne („Hölle“), und Armut ist gut, denn sie führt in die Gottesnähe („Himmel“)? Und welche Position in Sachen Armut bzw. Reichtum nehmen wir ein, die wir ja vor Gott einst Rechenschaft ablegen müssen über die „Verwaltung“ in unserem irdischen Leben (vgl. den 25. Sonntag)? --- Das Nordreich Israel erlebt im 8. Jh. v. Chr. eine Zeit politischer und wirtschaftlicher Blüte. Zumindest denen, die Geld und Macht hatten, ging es gut und man lebte sorglos in den Tag. Aber genau jenen muss der Prophet Amos (vgl. Am 6,1a.4-7) nun das Gericht Gottes und die Verbannung ansagen. Doch warum genau ist das „Fest der Faulenzer“ (Am 6,7) nun vorbei? Weil die, denen es gut geht, sich in Sicherheit wiegen, ihre Verantwortung für die Armen und Notleidenden vergessen haben und sich nicht um den schleichenden Untergang des Volkes sorgen (vgl. Am 6,6)! --- Der Evangelist Lukas denkt mehr als die anderen Evangelisten über Reichtum und Armut nach. Im Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19-31) steht der in Purpur und feines Leinen gekleidete Reiche für die Menschen, die sich aufgrund ihres Besitzes und der damit verbundenen Machtstellung sicher fühlen, denen aber ihre (große oder kleine) Habe auf dem Weg zur Gemeinschaft mit Gott zum Hindernis wird; sind sie ja immer nur mit sich und ihrem Reichtum beschäftigt, verlieren den (armen) Mitmenschen aus den Augen, leben egoistisch und sorglos in den Tag und überhören Gottes mahnenden und warnenden Ruf zur Umkehr – egal, ob er von Mose, einem Propheten oder einem Auferstandenen ergeht (vgl. Lk 16,31). Gott möchte zwar die Rettung aller Menschen (vgl. 1 Tim 2,4); was dem Menschen unmöglich ist, ist Gott möglich (vgl. Lk 18,27); auch haben wir als Christ/innen die Pflicht, die Hölle leer zu hoffen (Hans Urs von Balthasar)… – und doch besteht grundsätzlich zumindest die Möglichkeit, dass sich ein Mensch so gegenüber Gott und seinem Nächsten verschließt, dass er endgültig im „Ort der Qual“ leben muss, in dem es auf ewig keine Linderung gibt (vgl. Lk 16,25.26). --- Wie oft geschieht es, dass wir unsere Mitmenschen – gerade auch die „Armen, die weit weg sind“ - (bewusst) übersehen? Wie oft drücken wir uns vor der Verantwortung, die wir für eine gerechtere Welt, für mehr Ausgleich, für eine Minderung der Folgen des Klimawandels übernehmen müssten – aus egoistischen Motiven? Auch viele kleine Schritte zusammen könnten Großes bewirken. Vielleicht sollten wir uns neu die „Tugenden“ ins Stammbuch schreiben, die Christ/innen nach Paulus auszeichnen sollten: Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut (vgl. 1 Tim 6,11); hören alle Menschen doch unentwegt die Mahnung, ihren Begabungen entsprechend und (bis zur Wiederkunft des Herrn) ohne Tadel den Auftrag zu erfüllen, zu dem sie berufen worden sind: den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen und das ewige Leben zu ergreifen (vgl. 1 Tim 6,12.14). --- Gott sieht jeden, ruft jeden einzelnen beim Namen und gibt ihm dadurch Würde. Auch uns spricht er jetzt in dieser Stunde an durch Jesus Christus, der in uns´rer Mitte ist, und durch die Geschwister im Glauben, mit denen wir uns jetzt im Gottesdienst versammelt haben oder mit denen wir uns verbunden wissen. Gott ruft jeden Menschen in sein Reich. Wenn dieser Ruf gehört wird, muss das Konsequenzen haben für die Lebensgestaltung. Niemand darf mir dann mehr gleichgültig bleiben, Gottes- und Nächstenliebe sollten den ersten Platz in unserem Leben einnehmen.
Gebet (GL 766,3+4): „Viel Gutes ließ ich ungescheh´n, / hab´ nicht des Nächsten Not geseh´n, / was hilflos, hab´ ich nicht beschützt, / gesucht nur, was mir selber nützt. – Herr, mein Versagen tut mir leid, / zur Umkehr ist mein Herz bereit. / Gib mir die Kraft, zu lieben Dich / und meinen Nächsten so wie mich.“ Amen.
27. Sonntag im Jahreskreis – C (04./05.10.): Stärke unseren Glauben! – Erntedank
Aus dem Evangelium (Lk 17,6): „Herr, stärke unseren Glauben. […] Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum sagen: ´Heb´ Dich samt Deinen Wurzeln aus dem Boden und verpflanz´ Dich ins Meer!, und er würde gehorchen.“
Impuls: Wie steht es um Ihren Glauben? Von „Glaubensverdunstung“ spricht man in Kirchenkreisen… Viele sagen, dass der Glaube ihre persönliche (private) Sache sei, bei der ihnen niemand reinzureden hat; an was genau man jedoch eigentlich glaubt, ist dabei vielen nicht (mehr) klar… --- Dass der Glaube schwächelt, schwindet oder in falsche Bahnen gerät, ist jedoch kein Phänomen nur unserer Zeit. Schon der Prophet Habakuk (sein Wirken wird ungefähr auf die Zeit um 630 v.Chr. datiert) gerät mit seinem Glauben angesichts des Unrechts und der Ungerechtigkeit im Land – und v.a. deshalb, weil Gott zu alldem schweigt – an Grenzen (vgl. Hab 1,2-3); die Antwort Gottes (vgl. Hab 2,2-4) auf diese Klage endet mit der Verheißung, dass nur der Rechtschaffende, nur der Gerechte wegen seiner Treue am Leben bleiben wird – eine Zusage, die Gott zwar noch nicht erfüllt hat, die aber unausweichlich kommt. --- Gott ist immer anders, als wir ihn uns vorstellen. Mitunter haben wir das Gefühl, dass er uns Dinge zumutet, die uns unbegreiflich scheinen. Auch die Jünger Jesu merken (vielleicht wie der Prophet Habakuk) angesichts negativer Erfahrungen bei der Nachfolge, dass ihnen Liebe, Hoffnung, Mut und Zuversicht fehlen. Da wird dann schnell die Zukunft düster und Zweifel kommen auf, ob man (scheinbar) Unabänderliches überhaupt ändern kann. Darum bitten sie Jesus um Glaubensstärkung (vgl. Lk 12,5). Jesus antwortet auf diese Bitte mit dem Verweis auf die Macht eines starken Glaubens (vgl. Lk 12,6) und (anhand des Gleichnisses vom unnützen Sklaven; Lk 12,7-10) auf die Tatsache, dass man sich als Jünger/in mit seiner Arbeit vor Gott keine Ansprüche erwerben kann und die Berufung zum Jüngersein und eine „gelingende“ Nachfolge Gottes Geschenk bleiben. Das könnte in Bezug auf den Glauben heißen, dass ein starker Glaube zwar Bäume (und Berge) versetzen kann, dass aber nicht jede/r einen solch starken Glauben braucht; auch der Glaube ist Geschenk Gottes und vielleicht verhält es sich mit ihm ähnlich wie mit der Zuteilung der Geistesgaben (vgl. 1 Kor 12,11): Ein jeder erhält seine je eigene „Glaubensfähigkeit“. Ob diese nun schwach ist oder stärker, ist nicht so entscheidend; sie ist als geistgewirkte Gabe jeder Persönlichkeit angemessen und es kommt nur darauf an, bis zum Ende treu an seinem Glauben festzuhalten. --- Darum mahnt der Apostel Paulus auch seinen Schüler Timotheus, der „gesunden Lehre“, die ihm Paulus weitergegeben hat, dem Glauben und der Liebe, die uns in Christus Jesus geschenkt ist, treu zu bleiben und das ihm anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt, zu bewahren (vgl. 2 Tim 1,13.14); dort, wo z.B. Egoismus und Reichtum den Weg zur Lebensgemeinschaft mit Gott verstellen, ist daher Umkehr geboten (vgl. den 26. Sonntag). --- Gegen die irrige Meinung, alles als selbstverständlich anzusehen, setzen wir heute am Erntedanktag ein mindestens ebenso überzeugtes „Alles ist Gnade!“ (Erich Bonselt). Ein starker Glaube (wie klein oder groß er auch sein mag) wie auch eine gute Ernte und volle Supermarktregale sind Geschenk Gottes, für die wir ihm wahrhaft dankbar sein müssen. Auch die Dankbarkeit Gott gegenüber für alles, was er uns unverdient und aus Gnade schenkt, gehört zu einem Leben, das vor Gott „rechtschaffen“ und „gerecht“ ist und von ihm belohnt wird. --- Die Bitte um Stärkung des Glaubens und um die Fähigkeit zur Dankbarkeit Gott gegenüber ist zu allen Zeiten notwendig. Wir nehmen beides mit in unseren Gottesdienst und wir sprechen beides aus, weil wir wissen, dass Gott treu ist und uns in seiner Güte mehr gibt, als wir verdienen, und uns Größeres schenkt, als wir erbitten.
Gebet (GL 147,2+3): „Tu´ auf den Mund zum Lobe Dein, / bereit´ das Herz zur Andacht fein, / den Glauben mehr´, stärk´ den Verstand, / dass uns Dein Nam´ werd´ wohlbekannt, / bis wir singen mit Gottes Heer: / ´Heilig, heilig ist Gott der Herr!´ / und schauen Dich von Angesicht / in ew´ger Freud´ und sel´gem Licht.“ Amen.
Anregungen zu diesen Impulsen wurden i.d.R. entnommen aus: Andreas Gottschalk, Fürbitten in der Gemeinde für die Sonn- und Feiertage. Lesejahr C (Freiburg im Breisgau 2009).
Ausmalbilder zu den Sonntagsevangelien (für Kinder) sind zu finden unter: www.erzbistum-koeln.de/seelsorge_und_glaube/ehe_und_familie/familie_und_kinder/glauben_leben/familienliturgie/ausmalbilder_und_textseiten/
© OA St. Georg PW/FT, 8/2025